GESICHT & DECOLLETÉ
Umfangreich ausgestattete Arbeitsumgebung für den chronologischen Ablauf einer kosmetischen Behandlung:
- Abreinigung von Make-up, Schmutz, Talg + Schweiß
- Augenbrauen Korrektur
- Creme Peeling Arten werden mit feinen Schleifsteinen verarbeitet
- Pulver Peeling Arten mit Einsatz von Bedampfungsgeräten
- Entfernung von Komedonen oder Milien bei unreiner Haut
- Kühlung der gereizten Haut (Kühlstab)
- Desinfektion mit Hochfrequenzgerät
BEHANDLUNG VON GESICHT & DECOLLETÉ
… möchten Sie da nicht mitmachen?
Chronologischer Ablauf einer kosmetischen Gesichtsbehandlung
Abb. 1: Zeigt einige Hilfsmittel die bei der Gesichts- und Decolletébehandlung zum Einsatz kommen.
Abb. 2: Zu Beginn wird die Haut gereinigt. Sie wird von Make-up und Cremerückständen, sowie von Schmutz,
Talg und Schweiß befreit.
Abb. 3: Mit dem Zupfen der Augenbrauen bekommt das Gesicht eine persönliche Note. Länge, Breite und Form der Brauen werden durch stilistische und modische Tendenzen geprägt.
Abb. 4: Die Herrenkosmetik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Denn auch beim Mann wächst das Bedürfnis nach einem gepflegten Äußeren. Dies ist eine zusätzliche Voraussetzung für den persönlichen Erfolg. Beim Peeling werden die obersten Zelllagen der Haut abgeschliffen. Dabei wird eine Peelingcreme auf der Haut verteilt und mit Bürsten oder feinen Schleifsteinen verarbeitet.
Abb. 5: Für andere Arten des Peelings werden Feuchtigkeit und gleich bleibende Wärme benötigt, die Bedampfungsgeräte liefern. Das auf den Fotos zu sehende Bedampfungs- und Bürstenschleifgerät wurden vom Schulleiter John Herfs entwickelt.
Abb. 6: Ampullen-Wirkstoffe können mit der Iontophorese tief in die Haut eingeschleust werden.
Abb. 7: Um Komedonen oder Milien bei unreiner Haut zu entfernen, stehen der Fachkraft Hilfsmittel wie Milienmesser, Lanzetten und Lupenleuchte zur Verfügung.
Abb. 8: Selbstverständlich wird die Haut vor und nach der Behandlung gründlich mit einem Hochfrequenzgerät desinfiziert.
KLEINE KLASSEN SIND UNSERE GRÖSSTE STÄRKE:
Wir garantieren Ihnen, dass in keiner Gruppe mehr als 12 Schülerinnen oder Schüler praktisch arbeiten und jede Schülerin einen eigenen Arbeitsplatz hat.